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   BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99   

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https://dejure.org/1999,4843
BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99 (https://dejure.org/1999,4843)
BVerfG, Entscheidung vom 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99 (https://dejure.org/1999,4843)
BVerfG, Entscheidung vom 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99 (https://dejure.org/1999,4843)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99
    Der Verfassungsbeschwerde kommt weder grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zu noch ist ihre Annahme zur Durchsetzung der als verletzt bezeichneten Rechte angezeigt; sie ist unzulässig (vgl. BVerfGE 90, 22, 24 ff.).
  • BGH, 11.04.1979 - 2 StR 306/78

    Entscheidung durch BGH bei Abweichung von obergerichtlicher Rechtsprechung -

    Auszug aus BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99
    Im Revisionsverfahren konnte er mit ihm nicht mehr gehört werden (einhellige Rechtsprechung, vgl. KG, GA 1973, S. 29; OLG Frankfurt/Main, NJW 1974, S. 1151; OLG Brandenburg, NStZ-RR 1997, S. 275; vgl. ferner BGHSt 28, S. 384).
  • OLG Brandenburg, 05.05.1997 - 2 Ss OWi 10 B/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Ordnungswidrigkeiten-Verfahren aufgrund

    Auszug aus BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99
    Im Revisionsverfahren konnte er mit ihm nicht mehr gehört werden (einhellige Rechtsprechung, vgl. KG, GA 1973, S. 29; OLG Frankfurt/Main, NJW 1974, S. 1151; OLG Brandenburg, NStZ-RR 1997, S. 275; vgl. ferner BGHSt 28, S. 384).
  • OLG Frankfurt, 13.02.1974 - 1 Ss 532/73
    Auszug aus BVerfG, 26.07.1999 - 2 BvR 1177/99
    Im Revisionsverfahren konnte er mit ihm nicht mehr gehört werden (einhellige Rechtsprechung, vgl. KG, GA 1973, S. 29; OLG Frankfurt/Main, NJW 1974, S. 1151; OLG Brandenburg, NStZ-RR 1997, S. 275; vgl. ferner BGHSt 28, S. 384).
  • BVerfG, 01.12.2008 - 2 BvR 2187/08

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Bewilligung einer Auslieferung nach

    Die Begründungsanforderungen aus § 23 Abs. 1 Satz 2 und § 92 BVerfGG erfordern die substantiierte Darlegung der Fristwahrung, sofern diese nicht ohne weiteres aus den Unterlagen ersichtlich ist (vgl. etwa BVerfG, Beschluss der 3. Kammerdes Zweiten Senats vom 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99 -, [...]; BVerfG, Beschluss der 3. Kammerdes Zweiten Senats vom 29. September 2008 - 2 BvR 1682/08 - zur Veröffentlichung in [...] vorgesehen).
  • BVerfG, 29.09.2008 - 2 BvR 1682/08

    Mangels unzureichender Angaben zur Wahrung der Frist des § 93 Abs 1 S 1 BVerfGG

    Es fehlt daher an einer Begründung der Verfassungsbeschwerde, die dem Bundesverfassungsgericht die Feststellung erlaubte, dass - entgegen dem Anschein - die Verfassungsbeschwerdefrist eingehalten ist (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99 -, juris).
  • VerfGH Sachsen, 15.07.2004 - 56-IV-02
    Kammer des Zweiten Senats], Beschl. v. 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99, Juris).
  • BVerfG, 21.12.2020 - 2 BvR 968/20

    Nichtannahme einer mangels Fristwahrung unzulässigen Verfassungsbeschwerde

    Der Beschwerdeführer teilt nicht mit, wann ihm die angegriffene Entscheidung zugestellt wurde - womit er der ihn nach § 23 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 in Verbindung mit § 92 BVerfGG treffenden Substantiierungslast nicht genügt (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99 -, Rn. 5; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 29. September 2008 - 2 BvR 1682/08 -, Rn. 1) -, räumt aber selbst ein, dass seine am 6. April 2020 beim Bundesverfassungsgericht eingegangene Verfassungsbeschwerde die Monatsfrist nicht wahrt.
  • VerfG Brandenburg, 17.02.2017 - VfGBbg 34/16

    Begründung; Nachweis der fristgemäß erhobenen Gehörsrüge

    An der Einhaltung der Frist des § 321a ZPO bestanden angesichts der Behauptung des Beschwerdeführers, das angegriffene Urteil vom 27. Januar 2016 sei erst am 9. März 2016 zugestellt worden, Zweifel, die er durch Vorlage der entsprechenden Beweismittel (§ 20 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 VerfGGBbg) hätte entkräften müssen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Juni 2014 - 2 BvR 1004/13, Juris, Rn. 11 ff; Beschl. v. 11. Juli 2012 - 2 BvR 1142/12 -, Juris Rn. 7; Beschl. v. 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99 -, Juris; Beschl. v. 29. September 2009 - 2 BvR 1682/08 -, Juris; Lenz/Hansel, BVerfGG, 2. Aufl., § 93 Rn. 111; Hömig, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Bethge, BVerfGG, Stand: Februar 2016, § 92 Rn. 32; Magen, in: Burkiczak/Dollinger/Schorkopf, BVerfGG, § 92 Rn. 20 m. w. Nachw.).
  • VerfGH Sachsen, 31.03.2005 - 98-IV-04
    Der Beschwerdeführer hat einen späteren Zugang des Beschlusses des Sächsischen Landesarbeitsgerichtes vom 17. Mai 2004 nicht dargelegt und glaubhaft gemacht (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2001 - Vf. 68-IV-00; vom 18. März 2004 - Vf. 46-IV-03; Vf. 47-IV-03; vgl. auch BVerfG [3. Kammer des 2. Senats], Beschluss vom 26. Juli 1999 - 2 BvR 1177/99, Juris).
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